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Das 1984 von Absolventen verschiedener Schweizer Musikhochschulen gegründete kammerorchesterbasel gehört heute zu den international gefragten Kammerorchestern Europas. Das kammerorchesterbasel möchte die von Paul Sacher, einem der bedeutendsten Musikmäzenaten des 20. Jahrhunderts, begründete Basler Kammerorchestertradition auf höchstem Niveau fortführen und die Programmkombinationen von Alter und Neuer Musik weiterentwickeln.
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Das Flötenoktett "les joueurs de flûte" besticht nicht allein durch seine Instrumentenpalette, welche die ganze Querflötenfamilie von der Piccoloflöte bis zur drei Meter langen Kontrabassflöte umfasst. Ebenso beeindruckend ist das instrumentale Können der acht Musiker, die mit der grössten Selbstverständlichkeit von einem Instrument zum andern wechseln. Seit 2019 ist das Ensemble neu zusammengesetzt und hat Arrangements von grossen Orchesterwerken (u.a. Felix Mendelssohn Ouverturen zu "Hebriden" und "Sommernachtstraum" sowie die Orchestersuiten "Ma mère l' oye" und "Tombeau de Couperin"von Maurice Ravel) in Auftrag gegeben, die die bestehenden raffinierten Arrangements von Dominique Hunziker hervorragend ergänzen.
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Das Querflötenorchester Flautastico wurde im Sommer 1993 von den Flötenlehrern Matthias Ebner und Andreas Grieder gegründet und steht seit 2018 unter der Leitung von Matthias Ebner und Pauline Tardy. Es gibt Flötistinnen und Flötisten jeder Altersstufe die Möglichkeit, in einer grossen Gruppe ein vielseitiges Repertoire von Originalliteratur und Arrangements kennenzulernen. Unter anderem wird auch der "freiere" Umgang mit dem Instrument in Form von Improvisationen und Klangstudien gepflegt. Ausserdem bietet es die Gelegenheit, die seltenen, ebenfalls zur Flötenfamilie gehörenden Instrumente wie Konzertpiccolo, Alt- und Bassquerflöte zu spielen.
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Das 1988 gegründete Sabeth Trio Basel mit Matthias Ebner (Flöte), Mahalia Kelz (Harfe) und Markus Wieser (Viola) interpretiert ein breitgefächertes Repertoire, welches sich von Werken aus dem Barock über französischen Impressionismus bis zur zeitgenössischen Musik erstreckt. Der Reiz der ungewöhnlichen Besetzung Flöte-Viola-Harfe besteht im Reichtum an Klangfarben, der durch die Verschiedenheit der einzelnen Instrumente und deren Verschmelzung entsteht. Einladungen zu grossen Festivals (u.a. Rheingau Festival, Schleswig Holstein Festival, Tage für Neue Musik Zürich) und Uraufführungen der Auftragswerke von Kaija Saariaho, Rudolf Kelterborn, Walter Feldmann, Nikolaus A. Huber u.v.a. bestätigen den Ruf des Ensembles in der Szene für Neue Musik.